100 Tage Stadtpräsident Dr. Hanspeter Hilfiker
An seiner Medienkonferenz im Haus zum Schlossgarten hat Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker positive Bilanz über seine ersten 100 Tage im Amt gezogen. Die Vielfalt der städtischen Aufgaben, die Vernetzung mit der Region und die Entwicklung wichtiger Projekte standen im ersten Quartal im Vordergrund.
Hanspeter Hilfiker hat die ersten Wochen seines neuen Amtes dazu genutzt, die städtischen Abteilungen und Betriebe persönlich kennenzulernen. Besonders positiv sind ihm die Motivation und die Kompetenzen der Mitarbeitenden aufgefallen. Sie haben seinen in den letzten Jahren gewonnenen Eindruck bestätigt, dass die Stadt Aarau mit ihren Leistungsangeboten für die Zukunft gut aufgestellt ist. Eine besondere Bereicherung waren im ersten Quartal die vielfältigen Kontakte zu den umliegenden Gemeinden, sei es im Rahmen des Zukunftsraums, der vor einer wichtigen Phase steht, oder anlässlich verschiedener Zusammenkünfte von aarau regio, dem Agglomerationsprogramm Aareland, oder der Gemeindeammänner-Vereinigung. Die Vernetzung und die laufenden Kontakte mit den Nachbargemeinden sind Hanspeter Hilfiker sehr wichtig. Im politischen Tagesgeschäft haben drei Grossprojekte spezielle Aufmerksamkeit erfordert: Das Projekt für ein neues Stadion im Torfeld Süd konnte, dank dem Zusammenrücken aller Akteure, in eine neue Phase begleitet werden. Die angekündigte Auflage der Teiländerung der Nutzungsplanung ist nicht zuletzt ein Zeichen dafür, dass der Stadtrat in seiner neuen Zusammensetzung konstruktiv und lösungsorientiert arbeitet. Die Beteiligung der Stadt Aarau an der Projektierung eines Neubaus für das KiFF zeigt ergänzend, dass der Stadtrat für Kontinuität steht. Nach Jahren der Vorbereitung als federführender Stadtrat für Kultur und Sport, ist für Hanspeter Hilfiker die bisher breite Akzeptanz des Projektes "Alte Reithalle" besonders erfreulich. Die Zusammenarbeit zwischen Kanton, Stadt, den künftigen Betreibern und Privaten ist für ihn ein Beispiel dafür, wie wichtige öffentliche Funktionen breit abgestützt entwickelt werden können. Hanspeter Hilfiker will sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass in der Stadt und mit der Region Lösungen gefunden werden, die tragfähig sind. Die Leistungsfähigkeit der städtischen Verwaltung und die Erfahrungen der ersten 100 Tage, sei es hinsichtlich des Stadions, des KiFF, aber auch bezüglich KEBA oder der Regelungen von Öffnungszeiten, stimmen ihn diesbezüglich ausserordentlich optimistisch.